Die Cheeseburgervergleichtheorie ist eigentlich ganz einfach. Deshalb zunächst cat-content.
Der Theorie wird zugrunde gelegt, dass ein Cheeseburger immer etwa 1€ kostet.
Mit diesem mathematischen Vorwissen kann man nun das hochabstrakte Medium “Geld” (auch ¢redits genannt) in ein greifbares, weil lebensnahes Muster zwängen. Ein Abend im Club ist selten so toll wie 50 Cheeseburger. Im Vergleich dazu ist ein Döner (2,5€; Berlin) ein guter Kauf. Aber wie immer muss man Obacht geben! Ein münchner Döner (3€; µ-klein) muss schon wieder wohlüberlegt sein. Eine Segelyacht für 1.000.000 (man gönnt sich ja sonst nichts) muss also so toll sein, dass man etwa 2739 Jahre lang jeden Tag einen Cheeseburger zu essen nicht besser ist. Versuch das mal.
Wie man sieht, man kann schwierige Situationen mit dieser Theorie schnell und handlich in einen einfach zu verstehenden Kontext bringen, der für jeden leicht Verständlich ist.
Das Bild kommt ganz dreist von Ack Ook unter cc-by-sa-2.0
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das gefällt mir.